Presserummel am Pfefferberg

Presserummel am Pfefferberg

Interviews zum Projektstand
Die Berichterstattung von „Trittau Online“ weckt das Interesse weiterer Medien. Das Hamburger Abendblatt schickt einen Reporter. Filip Schwen führt ein ausführliches Interview und veröffentlicht den ganzseitigen Artikel „Taucher erforschen Bootswrack im Großensee“ am 13. November 2020 in der Regionalausgabe Stormarn. Wenig später klopfen die Lübecker Nachrichten an. Bettina Albrod meldet sich ebenfalls zum Interview an. Der Aufmacher „Der Wrackforscher vom Großensee“ erscheint am 10. Dezember 2020 in der Regionalausgabe Stormarn.

Nachberichterstattung
Nachdem wir im Frühjahr 2021 Wrack 2 gefunden haben, widmen beide Zeitungen dem Projekt einen zweiten Artikel. Die Lübecker Nachrichten bringen am 27. März 2021 mit „Großensee: Unterwasserarchäologen tauchen zum Wrack eines Fischkahns“ einen weiteren ganzseitigen Artikel. Das Hamburger Abendblatt zieht am 07. April 2021 mit der Geschichte „Forschergruppe entdeckt zweites Bootswrack im Großensee“ nach.

Die Artikel der Lübecker Nachrichten dürfen mit freundlicher Genehmigung des Verlags in der Mediathek veröffentlicht werden. Das Hamburger Abendblatt stellt seine Beiträge von 2020 und 2021 leider ausschließlich in einem kostenpflichtigen Online-Archiv zur Verfügung.

Kamera ab
Wir sind begeistert über die große mediale Aufmerksamkeit. Und sie soll noch nicht enden. Im April meldet sich der NDR mit einem Fernseh-Team an. Die Dokumentationen sind zu diesem Zeitpunkt zwar schon abgeschlossen, aber für die Kamera spielen wir die Arbeiten gern noch einmal nach. Am 15. Mai 2021 sendet das Schleswig-Holstein-Magazin den vierminütigen Beitrag über die „Tauch-Nerds im Bärenarsch“.

Der Beitrag kann bis zum 15.08.2021 über die Mediathek des NDR aufgerufen werden.

© Erhard Schulz
Auch der Bürgermeister von Großensee, Karsten Lindemann-Eggers, verfolgt die Arbeiten.

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